Inspirierende Frauen in der Drinks-Branche: Brechen wir das Eis!
Frauen haben schon immer eine wichtige Rolle in der Getränkeindustrie gespielt und einige davon wurden zu bedeutenden Leitbildern der Community. Wir haben uns mit Eibhlin Colgan, Shannon Mustipher, Jo McKerchar, Anna Ngyuen und Emily Chipperfield zusammengesetzt, um ihre Einschätzung zur Arbeit in der Getränke-Branche zu hören.

Ein Guinness, bitte: Archivmanagement mit Eibhlin Colgan
Im Guinness-Lagerhaus der St. Jame’s Gate-Brauerei findet sich das Guinness-Archiv, welches von Eibhlin Colgan gemanagt wird. Ihre Aufgabe besteht darin, die unzähligen Dokumente, die bis ins Jahr der Gründung 1759 zurückreichen, zu kuratieren und zu verwalten. Das Erbe von Guinness ist ein lebendiges Stück Geschichte, aus dem die heutigen Brand-Teams nach wie vor Inspiration für Strategien und Aktivitäten schöpfen.
Was hat Dich dazu inspiriert in der Getränke-Branche zu arbeiten?
Guinness ist so viel mehr als nur ein Bier. Das Unternehmen und seine Marke sind seit über 200 Jahren fester Bestandteil der Gemeinden in Irland und teils auch Übersee. In unseren Archiven lagern alle möglichen Unterlagen zum Brauen und den dazugehörigen Zutaten, aber auch fast 30.000 Personaldateien von früheren Angestellten, welche das Bier erst zu dem gemacht haben, was es heute ist. Bei Guinness drehte sich schon immer alles um die Gemeinschaft und das wird im Archiv nochmal ganz besonders deutlich.
Gibt es jemanden in der Branche zu der:dem Du aufsiehst oder die:der Dich inspiriert hat?
Die erste Guinness-Archivarin, Sue Garland, war ein großartiges Vorbild für mich, als ich das Archiv vor 20 Jahren übernommen habe. Sie hatte damals den Grundstein für das Archiv gelegt, welches Guinness seither immer weiter ausgebaut hat.
Heute bewundere ich unser aktuelles Brauerei-Team in der St. Jame’s Gate Brewery. Sie sind die jüngste Generation in einer langen Liste von Brauer:innen, die bis zu unserem Gründer Arthur Guinness zurückreicht. Die Leidenschaft und das Commitment, mit dem Sie jeden Tag hervorragendes Bier brauen und neue Ideen einbringen, sichert das Erbe von Arthur auch noch über das 21. Jahrhundert hinaus.
Glaubst Du es gibt immer noch Barrieren für Frauen in der Getränkeindustrie? Hast Du Ideen, wie wir diese am besten überwinden können?
Im Mittelalter war das Brauen eine Erweiterung der Hausarbeit, bei der die Frauen den Arbeitern Ale quasi als Speis und Trank in einem bereitstellten. Das Ale wurde in kleinen lokalen Brauereien von sogenannten „Alewives“ hergestellt. Erst mit Beginn der Industriellen Revolution wurde das Brauen zur vermeintlichen Männersache.
So gesehen sind Frauen nichts Neues in der Branche. Trotzdem hat sich seit den 1980ern viel in Sachen Gleichstellung getan, aber klar, es muss noch viel passieren.
Welche positiven Veränderungen für Frauen sind Dir bei Guinness aufgefallen?
Die erste weibliche Brauerin wurde in den 1980ern eingestellt, was damals einer Sensation gleichkam. Heutzutage gilt es als selbstverständlich, weiblichen wie auch männlichen Brauer:innen die gleiche Möglichkeit zu geben, sich bei Guinness zu verwirklichen. In den letzten Dekaden hat sich also einiges getan.
Bei uns in der St. Jame’s Gate-Brauerei leben wir eine sehr inklusive Kultur, die jede:n Mitarbeiter:in als Individuum zelebriert. Das hilft auch dem Unternehmen, da eine diverse und inklusive Arbeitsgemeinschaft zu einer besseren Zusammenarbeit und zu mehr Innovationen führt.
Willst Du mehr über die Guinness-Archive erfahren? Hier zeigt Eibhlin Ihre Arbeit:

Inspirierende Frauen: Cocktail-Connaisseuse Shannon Mustipher
Während Ihrer College-Zeit schaute Shannon Mustipher eines Abends den Film „Big Night“ mit Stanley Tucci, welcher Sie dazu anregte, für ihren Freundeskreis eine Dinner Party zu schmeißen. Sie servierte neun selbstkreierte Gänge für Ihre Freund:innen und verliebte sich so in die Bewirtung von Menschen.
Shannon machte Ihre ersten Schritte als Bariste, wodurch sie Ihre Leidenschaft für das Handwerk hinter den Getränken entdeckte. Als Sie nach New York zog, um in der Foto-Branche Fuß zu fassen, arbeitete Sie mitunter an Wein-Bars in Restaurants. Das inspirierte sie dazu, sich in ihrer Freizeit der Mixologie zu widmen. 2014 hat sich dieses Hobby dann zu einem Vollzeitjob hinter der Bar entwickelt.
Hast Du eine Lieblings-Bartenderin?
Ich habe mehr als ich zählen kann! Dazu gehören auf jeden Fall Miss Frank Marshall, Lynette Marrero, Ivy Mix und Stacey Swenson. Allesamt Überfliegerinnen, die unglaublich hart arbeiten und sehr facettenreich sind!
Wenn ich eine einzige nennen müsste, dann wäre das Tiffanie Barriere. Sie hat eine bemerkenswerte Karriere hinter sich, in der sie eine der weltbesten Bars führte, mit großen Marken zusammenarbeitete, in die Handelsausbildung involviert war und einige Medien mit ihrer großartigen Persönlichkeit bereicherte. Um es in den Worten eines meiner Lieblings-Entertainer zu sagen: „She’s every woman“ im Bar-Business.
Welcher ist Dein Signature Cocktail?
Das ist einfach: der Daiquiri! Als ich 2015 im Bar-Programm bei Glady’s anfing, war dies der Cocktail, um die Herzen unserer Gäst:innen zu erobern. Die Rum-Kategorie hatte bis dato nicht den besten Ruf und wurde von der Kundschaft kaum wahrgenommen. Der Daiquiri aber hat eine interessante Geschichte und zeigt, ob die Person hinter der Bar ihr Handwerk beherrscht.
Was würdest Du gern in der Bar-Szene verändern, um sie für Frauen attraktiver zu machen?
Die Barkultur könnte davon profitieren, den Party-Aspekt unserer Berufung weniger in den Vordergrund zu stellen, da dieser leider auch mit einer Umgebung assoziiert wird, in denen Frauen sich nicht sicher fühlen und mitunter auch tatsächlich nicht sicher sind.
In den letzten Jahren hat die Branche dafür gesorgt, dass dieses Thema auf den Tisch kommt und angegangen wird. Zudem wurden tiefergehende Aus- und Weiterbildungen initiiert, mit denen Frauen ihr Wissen, ihre Skills und auch ihre Vermarktung erweitern und verbessern können.
Der nächste Schritt wäre es dann, Frauen mittels Trainings und Mentoring-Programmen dahingehend zu unterstützen, dass sie Ihr eigenes Business aufbauen können – egal, ob als Barbesitzerin, als Destillateurin oder als Beraterin, um wiederum anderen den Einstieg in die Branche zu erleichtern.
Wie lässt sich eine unterstützende und inklusive Umgebung schaffen, um die Anzahl der Frauen in der Getränke-Industrie weiter zu erhöhen?
Als ich das Bar-Programm bei Glady’s leitete, sorgte ich dafür, dass alle Kolleg:innen, egal ob Frau oder nicht, die Lerneinheiten bekamen, die Sie benötigten. Vom Verkosten, über einzelne Zubereitungstechniken bis hin zu Reisen und Seminaren – diese Zeit haben wir uns genommen.
Wir hatten nur drei Frauen, die dort für ein Jahr oder etwas länger als Bartenderinnen arbeiteten. Und da wir ein kleines Team waren, habe ich die Schichten die ersten drei Jahre lang gleichmäßig unter den Damen und Herren aufgeteilt. Sie alle sind später Manager:innen, Eigentümerinnen oder Berater:innen geworden – irgendwas wird also abgefärbt haben.
Momentan bereite ich ein Pop-Up namens „Women Who Tiki“ vor. Wir treffen uns sechs bis acht Mal pro Jahr und laden drei bis sechs Gast-Bartender:innen ein, um ihre neuen Cocktailkreationen zu präsentieren, sie via Social Media zu pushen und sie mit unserem Netzwerk an Bartender:innen und Produzent:innen aus verschiedensten Bereichen zu connecten.

„Sie hat einen Tonic und ich habe einen Gin“: Malts und Gins mit Jo McKerchar
Jo McKerchar hat die letzten 16 Jahre für das Diageo Archive gearbeitet. Sie kümmert sich dabei um Malts und Gins im Diageo Brand Portfolio. Dabei übt sie alle möglichen Tätigkeiten aus, zuletzt hat sie an der Wiedereröffnung von Brora und Port Elle, Erlebnisse rund um die Four Corner Distilleries und an Produktinnovationen wie Tanqueray Blackcurrant Royal gearbeitet. Jo gibt uns einen Einblick in Malts und Gins bei Diageo.
Wie bist Du in die Spirituosen-Branche gekommen?
Wie bei vielen Schott:innen liegt die Spirtuosen-Branche bei uns in der Familie. Mein Großvater hat hier an dem Standort gearbeitet, wo ich nun meinen Sitz habe, und mein Vater war 25 Jahre lang in der Whisky-Industrie tätig. Als ich aufwuchs war die Whisky-Branche also immer präsent und ich wusste um die Frauen, die darin involviert waren.
Ich erinnere mich daran, dass wir im Familienurlaub Destillerien besucht haben, also war es wohl unausweichlich, dass ich diese Verbindung in dritter Generation fortführen würde. Meine persönliche Reise ist aber eine ziemlich ungewöhnliche. Ich glaube wirklich daran, im Leben seinen Leidenschaften nachzugehen. Als ich mich also für einen Studiengang entschied, musste es Geschichte sein. Ich habe dann einen Master in Archiv- und Aufzeichnungsmanagement folgen lassen, nachdem ich ein einjähriges Praktikum im Nationalarchiv von Schottland absolvierte.
Ich war sehr glücklich, dass sich die Stelle beim Diageo Archive auftat, als ich meinen Abschluss machte. 16 Jahre später bin ich immer noch hier und tue, was ich liebe.
Wie waren Deine Erfahrungen als Frau in der Branche?
Frauen in der Spirituosen-Branche unterstützen sich gegenseitig wahnsinnig und sie tun ihr möglichstes, um Dir zu helfen. Gelegentlich wirst Du auf Events feststellen, dass nur sehr wenige Frauen vor Ort sind, aber wir werden einander immer aufsuchen und freundlich empfangen.
Weil die Branche recht klein ist, ist es schön, immer auf die gleichen freundlichen Gesichter zu treffen. Du siehst den Erfolg von Frauen in der Branche an allen Ecken und Enden: Bötcherinnen, Kupferschmiedinnen, Destillerie-Managerinnen, Marketingleiterinnen oder welche, die die Archive führen. Die Frauen dieser Branche sind erfolgreich.
Ich denke, Du musst sicherstellen, dass Inklusion und Diversität immer im Mittelpunkt Deines Handelns stehen. Wenn Du das in allen Ebenen Deines Unternehmens förderst und Deine Partner:innen ebenfalls dazu anhältst, wirst Du nicht nur den Anteil an Frauen in der Szene erhöhen, die ganze Industrie wird davon profitieren.

Mehr als Cosmopolitans: Frauen und Bartending mit Anna Nguyen
Als sie während ihres Studiums als Kellnerin arbeitete, lernte Anna Nguyen ein paar unglaubliche Bartender kennen, die sie in die Geschichte und die wundersame Welt der Cocktails und Spirituosen einführten. Nachdem sie sie ermutigten sich hinter den Tresen zu stellen, setzte sie ihre Reise mit dem Mixen von Cocktails fort. Jetzt, da sie als Restaurant-Managerin für das Door Knock in Sydney arbeitet, teilt Anna ihre Eindrücke in Sachen Bartending.
Gibt es jemanden aus der Bar-Branche, zu dem oder zu der Du aufschaust?
Natalie Ng (Door Knock) war jahrelang eine Mentorin und gute Freundin für mich. Es ist toll für diese großartige Frau zu arbeiten.
Denkst Du, Frauen haben es schwerer in der Getränke-Branche?
Als Frau in dieser Umgebung zu arbeiten ist herausfordernd – und eine PoC zu sein, hat es nicht leichter gemacht. Wie auch immer, ich glaube, dass die Branche in den letzten Jahren offener geworden ist und sich das Empowerment der Frauen gerade auf einem Höchststand befindet, wodurch es mehr Möglichkeiten gibt, die Karriereleiter hinaufzuklettern.
Welche ist Deine Lieblingsbar?
Das Atlas in Singapur, ein umwerfender Ort mit noch umwerfenderen Martinis.
Gibt es eine Spirituose, die es Dir besonders angetan hat?
Ich war schon immer fasziniert von der reichen, weltweiten Geschichte der Spirituosen, den grundlegenden Details des Herstellungsprozesses und natürlich von ihrer wichtigen Rolle in Cocktails.
Ich schwärme für Whiskey, wie auch mein Vater – es ist ein verbindendes Element zwischen uns und hat entsprechend einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen.
Wie würdest Du Frauen dazu ermutigen, in der Getränke-Branche Fuß zu fassen?
Ich denke, dass die Leistungen von Frauen in der Branche (egal, ob Brennerinnen, Markenbotschafterinnen, Journalistinnen oder Bartenderinnen) mehr Anerkennung erfahren müssten, um jungen Frauen vor Augen zu führen, was sie alles erreichen können.
Es ist wichtig für Inklusion für alle einzutreten, egal wo sich jemand auf dem Gender-Spektrum verortet. Gesunde Arbeitsumgebungen, in denen sich ALLE willkommen und wohlfühlen, ist das Wichtigste.
Ein fantastisches Beispiel ist Speed Rack – Lynnette und Ivy haben ein unglaubliches Programm auf die Beine gestellt, das dabei hilft, Frauen weltweit zu unterstützen, fortzubilden und ihre Fähigkeiten ins Rampenlicht zu stellen.
Wie schaffen Bartender:in ihren Durchburch?
Zweifel nicht an Deinem Wert und höre niemals auf Dich selbst fortzubilden! Trage Dich für Traingsprogramme ein, bewirb Dich auf Jobs in Venues, die Dich inspirieren, und habe keine Angst vor Wettbewerben oder davor, andere Frauen in der Szene zu kontaktieren.
Jede Chance, die Du nicht wahrnimmst, ist eine vergeudete und Du weißt nie, welche klitzekleine Entscheidung Dir vielleicht zu einem aufregenden Karriereweg verhelfen kann.
Was hättest Du gerne gewusst bevor Du mit dem Bartending angefangen hast?
Ich wünschte, dass ich mich mehr für mich selbst eingesetzt hätte. Es hat lange gedauert bis ich an meine Skills geglaubt und mich in meiner eigenen Haut wohlgefühlt habe. Ich bin so dankbar, dass ich permanent Unterstützung von meinen Kolleg:innen hatte, die sich für mich stark gemacht haben, wenn ich selbst zu schwach dafür war.
Einmal durch die Branche gemuddlet: das Leben in der Gastro mit Emily Chipperfield
Nach ihrem Start in der Gastronomie verliebte sich Emily Chipperfield in den Gedanken eine Bar ihren Arbeitsplatz zu nennen. Sie stammt aus einer Gegend, in der Cocktails wenig Wertschätzung erfahren, doch ihre erste Margarita mit 21 wurde zum Game Changer.
Sie erkannte schnell, dass Cocktails ihr viele neue Geschmäcker eröffnen würden – für saures Essen hatte sie nichts übrig, aber Zitrus-Drinks liebte sie. Je mehr sie über Spirituosen und die dynamischen Zusammenhänge erfuhr, desto klarer wurde ihr, dass sie sich in der Bar-Szene nie langweilen würde.
Welchen Cocktail machst Du am liebsten?
Charlie Chaplin. Es ist auch der, den ich am liebsten trinke, er wird leider viel zu selten bestellt.
Denkst Du, Bartender:innen sollten sich spezialisieren oder breit aufstellen?
Ich denke jede:r Bartender:in sollte ein Basiswissen in Sachen Wein, Bier und Spirituosen haben, aber ich habe mich auf Spirituosen konzentriert, da ich weder Wein noch Bier trinke. Das ist auch der Grund, warum ich lange mit dem Einstieg in die Branche gehadert habe. Ich erinnere mich daran, dass der erste Whisky, den ich hatte, ein torfiger in Fassstärke war, der mich schlichtweg überwältigte. So etwas hatte ich vorher noch nicht geschmeckt. Sich dann Wissen darüber anzueignen, hat sich nie nach Arbeit angefühlt.
Hast Du einen Rat für Frauen, die als Bartenderin durchstarten wollen?
Komm mit Bartender:innen ins Gespräch. Du wirst überrascht sein wie unterstützend und hilfsbereit die Bartending-Community sein kann. Und irgendwann wirst Du selbst in der Lage sein, der Community etwas zurückzugeben.
Welche Weisheit hast Du für den Start in der Szene parat?
Da sie sich ohnehin oft genug überschneiden werden, probiere immer etwas Abstand zwischen Deinem Privatleben und Deinem Job zu wahren. 100 % zu geben heißt nicht 100 % Deiner Zeit zu geben.
Fünf Weisheiten to go
1.Habe keine Angst anzufangen. Suche Dir Unterstützung von anderen Bartender:innen und Du wirst sie bekommen.
2.Lerne zuerst die Basics – danach kannst Du Dein eigenes Angebot weiter ausbauen.
3.Die Bar-Szene ist eine spannende, schnelllebige Umgebung, die die Geselligkeit im Herzen trägt. Genieße das Miteinander mit Deinen Gäst:innen und Kolleg:innen!
4.Die Gastro-Branche hat unfassbar viel zu bieten. Schaue nach Seminaren und anderen Möglichkeiten Dich weiterzubilden, um voranzukommen.
5.Erkenne die Verdienste von Frauen in der Industrie an, um andere zu inspirieren und sie zu ermutigen, das beste aus sich herauszuholen.
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